Konnte im September des letzten Jahres bei den Hubertusschützen noch der "Tag der offenen Tür" mit großem Besucherandrang durchgeführt werden, lag das Vereinsleben und somit auch der Schießbetrieb kurz darauf aufgrund der Corona-Pandemie still. Das traf umso härter, da die Schützen gerne ihren neu gebautes Schützendomizil im Kellergeschoss der Kindertagesstätte mit topmoderner elektronischen Schießanlage in Betrieb genommen hätten. Nun läuft es aber schön langsam an, so die Vereinsspitze.