Großbrand bei Recycling-Firma in Wörth: Keine unmittelbare Gesundheitsgefahr

Schadstoffe weiträumig verweht


In der Brandnacht wurden die Schadstoffe weiträumig verweht, so dass es nirgendwo zu schädlichen "Konzentrationen gesundheitsriskanter Verbrennungsprodukte" gekommen ist.

In der Brandnacht wurden die Schadstoffe weiträumig verweht, so dass es nirgendwo zu schädlichen "Konzentrationen gesundheitsriskanter Verbrennungsprodukte" gekommen ist.

Von Redaktion Landkreis Landshut

Beim Verbrennen von Elektroschrott entstehen allerlei unappetitliche und vor allem giftige, gesundheitsschädliche Stoffe wie polychlorierte Dioxine und Furane, und es werden Schwermetalle freigesetzt. Das ist sicher auch in der Nacht vom 3. auf 4. Juni geschehen bei dem Großbrand in einem Recycling-Betrieb in Wörth. Durch die aufsteigende Hitze und die Winde in der Brandnacht sind die Stoffe aber offensichtlich weiträumig verweht worden, so dass es nirgendwo zu schädlichen "Konzentrationen gesundheitsriskanter Verbrennungsprodukte" gekommen ist, resümiert Gesundheitsamts-Chef Privat-Dozent Dr. Heribert Stich.

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