Eröffnung im Frühjahr 2021 geplant
"Neuer Geschichtsboden": Heimatgeschichte erleben
25. November 2020, 13:20 Uhr aktualisiert am 26. November 2020, 14:47 Uhr
![Hans Schneider und Stefanje Weinmayr bewundern das Meisterstück eines Dachstuhls am Platz des geplanten "zentralen Wissensspeichers" im Ausstellungssaal. Es stammt von der Familie Huber, die einst auch den Dachstuhl auf dem Leipfinger-Bader-Verwaltungsgebäude erstellt hatte.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/1/6/2/9/1/9/tok_9d504932921ab1232c65e4dcd10821a5/w800_h450_x800_y450_6f59ffd3-b4b6-4d69-98d6-0e5e1b7ccd03_1-49f203f6ca0b390a.jpg)
René Spanier
Hans Schneider und Stefanje Weinmayr bewundern das Meisterstück eines Dachstuhls am Platz des geplanten "zentralen Wissensspeichers" im Ausstellungssaal. Es stammt von der Familie Huber, die einst auch den Dachstuhl auf dem Leipfinger-Bader-Verwaltungsgebäude erstellt hatte.
Helle Räume, sichtbarer Dachstuhl, weiße Präsentationstische - ein Blick in das oberste Geschoss des Verwaltungsgebäudes der Leipfinger-Bader-Ziegelwerke lässt das neue Museum bereits erahnen. Noch fehlen die meisten Exponate, doch bereits jetzt ist der Hauch der Geschichte schon spürbar. Bereits im Frühjahr 2021 sollen im "Neuen Geschichtsboden" Dokumente und Gerätschaften des Bucher Heimatforschers Hans Schneider zu sehen sein.
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