Artensterben
Immer weniger Kröten und Frösche in Furth
11. Mai 2022, 18:10 Uhr aktualisiert am 11. Mai 2022, 18:10 Uhr
![Kröten brauchen stehende Gewässer, um ihre Eier abzulegen. Auf dem Weg dorthin müssen die Tiere oft eine Straße überqueren. Damit sie das überleben, sammeln Naturschützer die Amphibien an Schutzzäunen ein und bringen sie zur anderen Straßenseite.](https://www.idowa.de/imgs/04/6/7/1/9/2/7/tok_f85521491ae85418354d144ddc36cb8d/w800_h450_x800_y450_7002079a-834a-4e37-b057-cd362b0cf89b_1-4dc0ef8389588b7e.jpg)
Nicolas Armer/dpa
Kröten brauchen stehende Gewässer, um ihre Eier abzulegen. Auf dem Weg dorthin müssen die Tiere oft eine Straße überqueren. Damit sie das überleben, sammeln Naturschützer die Amphibien an Schutzzäunen ein und bringen sie zur anderen Straßenseite.
Von
Matthias Keck
Zu viel Aufwand für nur 30 gerettete Amphibien in diesem Jahr: Der Bund Naturschutz gibt seinen Further Kröten-Zaun auf. Welche Probleme für den Rückgang sorgen.
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