"Leuchtturm" im Notfall
Gemeinden versuchen, für Katastrophenfälle vorzusorgen
14. Oktober 2022, 14:32 Uhr aktualisiert am 14. Oktober 2022, 15:15 Uhr
![Das Ergoldinger Notstromaggregat, das das Feuerwehrhaus bei einem Stromausfall versorgen kann.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/5/8/6/8/0/1/tok_b64c31da9fa9a693512e5cb2613c1d52/w800_h450_x800_y450_671588d1-9fa6-4a94-9b0d-87879c71a888_1-77df6e56a9365dd8.jpg)
LZ-Archiv/FFW Ergolding
Das Ergoldinger Notstromaggregat, das das Feuerwehrhaus bei einem Stromausfall versorgen kann.
Von
Stefanie Platzek
Hochwasser, Sturm, Stromausfall, Gasmangel - viele Katastrophenszenarien, die früher kaum denkbar waren, sind mittlerweile durch Pandemie, Klimawandel und den Krieg in der Ukraine ins Bewusstsein gerückt. Katastrophenschutz-Leuchttürme sollen dann primäre Anlaufstellen für die Bevölkerung in Krisensituationen zur Aufrechterhaltung der Versorgung und zur Information dienen.
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