EV Landshut

Es läuft einfach nicht beim EVL - gegen Dresden setzt es die nächste Pleite


Der EV Landshut hat sein Heimspiel gegen die Dresdner Eislöwen mit 2:5 verloren. (Foto: Georg Gerleigner)

Der EV Landshut hat sein Heimspiel gegen die Dresdner Eislöwen mit 2:5 verloren. (Foto: Georg Gerleigner)

Von Redaktion idowa

2339 Zuschauer besuchten das Spiel zwischen Landshut und Dresden. Ewald Steiger der den noch erkrankten Andreas Brockmann ersetzte konnte weiterhin auf die Verletzten Verteidiger Brad Staubitz, Tobias Draxinger, Florian Müller und Stürmer Ty Morris nicht zurückgreifen. Die Nachwuchshoffnungen Maximilian Daubner und Jakob Mayenschein waren mit dem DNL-Team auf dem Eis und somit nicht spielberechtigt. Dafür wurde mit Eigengewächs Stephan Kronthaler ein Defensivakteur vom Kooperationspartner aus Ingolstadt geschickt.

Die ersten Minuten des Eröffnungsdrittels waren ein Abtasten beider Teams wobei Ligatopscorer Chris Sparre einmal frei vor Tyler Weiman auftauchen konnte, der aber den Versuch vereitelte. Ein Konter über Michael Endraß war die erste Möglichkeit für den EVL. Kurz darauf tauchte wieder Sparre vor dem Landshuter Gehäuse auf und machte es in der sechsten Minute besser. Als Andreas Gawlik für zwei Minuten hinaus musste eröffneten sich Chancen für die Gäste. Zuerst wurde der Pfosten anvisiert, doch kurz darauf klingelte es dann: ein Schlagschuss von der blauen Line fand sein Ziel.

121 Sekunden darauf folgte die Antwort der Hausherren als Peter Abstreiter von P.J. Fenton und Patrick Jarrett in Szene gesetzt wurde. Nicht einmal eine halbe Zeigerumdrehung später folgte die prompte Antwort der Sachsen wieder durch Sparre der einen Schuss über die Fanghand von Weiman im Tor versenkte. In der zwölften Spielminute musste der Schütze des zwischenzeitlichen 0:2 Petr Macholda vom Eis. Das Überzahlspiel der Niederbayern produzierte einen gefährlichen abgefälschten Schuss von Elia Ostwald, aber auch zwei gefährliche Einschussmöglichkeiten der Herausforderer mussten hingenommen werden. So ging es nach einem insgesamt schwachen Drittel in die Kabine.

Die Mannen um Kapitän Cody Thornton kamen mit mehr Schwung aus der Kabine und kamen zu Beginn zu einigen Möglichkeiten, doch der Rückstand wollte sich nicht verkürzen, da z.B. ein Schuss nur die Maske des gegnerischen Schlussmanns traf. In Spielminute 26 änderte sich dies, als P.J. Fenton von hinter dem Dresdner Gehäuse mustergültig von Peter Abstreiter bedient wurde und aus der Kurzdistanz abschloss. Ein Pfostentreffer nach einem schnellen Gegenangriff ließ dann das Gestänge erzittern, doch er Ausgleich sollte es nicht sein. Durch den höheren Druck ergaben sich gefährliche Gegenangriffe. Einer davon fand in der 34. Minute sein Ziel durch Hugo Boisvert und so betrug der Rückstand wieder zwei Tore. Knapp zwei Minuten vor Seitenwechsel wurde Cody Thornton auf das "Sünderbankerl" gesetzt. Doch hier konnte ein weiterer Einschlag verhindert werden.

Bemüht zurück ins Spiel zu finden kamen die Gastgeber aus der Kabine und strahlten einige Gefahr aus. Der Gästetrainer sah sich sogar gezwungen eine Auszeit zu nehmen, damit seine Spieler sich darauf einstellen konnten. Nun stand der Eislaufverein in der eigenen Zone etwas offener, da der Ausgleich das Ziel war. Neun Minuten nach Wiederanpfiff konnte ein "Eislöwe" durchbrechen und stand frei vor dem Heimtorhüter, der das bessere Ende hier für sich hatte. Doch nur ein paar Wimpernschläge danach konnte Jonas Schlenker zum 2:5 ansetzen und gewann das Duell.

Eine anschließende Powerplaysituation für die Niederbayern war schnell vorbei als Kyle Doyle sich ebenfalls regelwidrig verhielt und für Halten hinausgeschickt wurde. Dresden hatte nun das Spiel endgültig im Griff. In Spielminute 36 und 37 mussten kurz hintereinander Peter Baumgartner und Andreas Geipel das Eis verlassen, was zu einer doppelten Unterzahl führte, die aber schadlos überstanden werden konnte, da Dresden nicht mehr mit dem letzten Biss agierte. Etwas weniger als zwei Minuten vor Ende musste Carsten Gosdeck in die Kühlbox und die Herausforderer beendeten das Spiel in Unterzahl.

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Der EV Landshut hat sein Heimspiel gegen die Dresdner Eislöwen mit 2:5 verloren. (Foto: Georg Gerleigner)

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