Wasserpreise steigen mancherorts
Deshalb wird das Wasser teurer
14. März 2021, 18:34 Uhr aktualisiert am 14. März 2021, 18:34 Uhr
![Sanierungen und Investitionen spielen in die Berechnungen der Wassergebühren mit hinein. Das Bild zeigt Arbeiten zur Sanierung einer der Wasserkammern im Hochbehälter Gstaudach (Wasserzweckverband Isar Gruppe I). Die Auskleidung erfolgte hier mit PE-HD-Platten.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/3/6/0/2/2/7/tok_53d34c4b51cc1373b834854708db536d/w800_h450_x800_y450_8db115da-e8bf-4d31-a48e-132ef508b07f_1-017aed9b7fc5a3eb.jpg)
Markus Wojtowizc
Sanierungen und Investitionen spielen in die Berechnungen der Wassergebühren mit hinein. Das Bild zeigt Arbeiten zur Sanierung einer der Wasserkammern im Hochbehälter Gstaudach (Wasserzweckverband Isar Gruppe I). Die Auskleidung erfolgte hier mit PE-HD-Platten.
Preissteigerungen von an die 20 Cent pro verbrauchten Kubikmeter müssen dieses Jahr mancherorts die Verbraucher für ihr Trinkwasser hinnehmen. In die Kalkulation spielen dabei viele Faktoren hinein, wie die Geschäftsleiter der Wasserzweckverbände berichten. Lockdown, Heimarbeit und heiße Sommer treiben außerdem den Wasserverbrauch zu Hause nach oben.
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