Erntesaison

Gurkenanbauer aus Haidlfing: „Das Geschäft lohnt sich noch immer“

Landwirtschaftsmeister Andreas Sagstetter erklärt, was Gurken aus Niederbayern der billigen Konkurrenz aus dem Ausland voraushaben und warum er trotz Herausforderungen an sein Geschäft glaubt.

Andreas Sagstetter auf einem seiner Gurkenfelder. Ohne die niederbayerische Gurke kommt der Markt nicht aus, sagt der 30-Jährige aus Haidlfing. Die Gurken wachsen jeden Tag um etwa zwei Zentimeter.

Andreas Sagstetter auf einem seiner Gurkenfelder. Ohne die niederbayerische Gurke kommt der Markt nicht aus, sagt der 30-Jährige aus Haidlfing. Die Gurken wachsen jeden Tag um etwa zwei Zentimeter.

Ein Feld bei Haidlfing in Niederbayern. Unter der prallen Sonne zieht ein Gurkenflieger seine Bahnen. Andreas Sagstetter watet durch das Meer aus grünen Pflanzen. Auf 40 Hektar baut der 30-Jährige hier Einlegegurken an.

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