Restauriert

Steinböck-Krippe in der Eichendorfer Pfarrkirche aufgebaut

Der Krippenaufbau geht auf eine Initiative von Hildegard Hagenburger zurück. Jetzt sind Besucher der Pfarrkirche Sankt Martin eingeladen, die Krippe zu bewundern.


Vor der ersten Szene mit der Heiligen Maria und dem Erzengel Gabriel stehen nach getaner Arbeit "Krippenmutter" Hildegard Hagenburger (v.l.), Kirchenpfleger Albert Steinhuber und Stephanie Altmann vom Eichendorfer Mesnerteam mit Sohn Rafael.

Vor der ersten Szene mit der Heiligen Maria und dem Erzengel Gabriel stehen nach getaner Arbeit "Krippenmutter" Hildegard Hagenburger (v.l.), Kirchenpfleger Albert Steinhuber und Stephanie Altmann vom Eichendorfer Mesnerteam mit Sohn Rafael.

Von Redaktion Landau

Im Pfarrverband Eichendorf gibt es eine Vielzahl schöner Krippen zu bewundern. Eine davon ist die vom akademischen Bildhauer Michael Steinböck geschaffene, Eichendorfer Krippe. Steinböck, der ein echtes Multitalent war, wurde im Jahr 1867 geboren und verstarb 1948. Er schnitzte für die Pfarrkirche Sankt Martinus über 300 bis zu 75 cm große Krippenfiguren.

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