Gaby Deingruber sieht den Kinderschutzbund in der Krise

"Mehr Bedarf denn je, aber das Netzwerk fehlt"


Gaby Deingruber in der gut sortierten Kleiderkammer des Kinderschutzbunds: Sie hofft, jungen Nachwuchs mit frischen Ideen für den Fortbestand des Vereins gewinnen zu können.

Gaby Deingruber in der gut sortierten Kleiderkammer des Kinderschutzbunds: Sie hofft, jungen Nachwuchs mit frischen Ideen für den Fortbestand des Vereins gewinnen zu können.

Der Landauer Kinderschutzbund steckt in einer Krise. Gaby und Erasmus Deingruber, die Gründer der Ortsgruppe und führenden Köpfe, würden sich nach jahrelangem Einsatz gerne aus den Vorstandsämtern zurückziehen. Das Problem: Trotz intensiver Suche haben sich noch keine Nachfolger für die Ehrenämter gefunden. Generell bräuchte der Kinderschutzbund dringend Helfer. Die Arbeit hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert, Helfen ist nicht mehr so einfach wie in den Anfangszeiten.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat