Scherben bringen Glück
Kreisarchäologe Florian Eibl stellt besondere Funde vor
3. September 2021, 11:28 Uhr aktualisiert am 3. September 2021, 11:28 Uhr
![Jahrhunderte lang lagen diese Votivgaben unter der Erde bei der Wallfahrtskirche Sankt Salvator versteckt: Köpfe, Beine und sogar Kröten.](https://www.idowa.de/imgs/04/4/4/7/8/1/7/tok_e827cb911d8b496315387ba0aa12f67f/w800_h449_x549_y309_00024616-92e2-406b-bdd0-f5cc736edd75_1-78884325f69edf07.jpg)
Till Monet
Jahrhunderte lang lagen diese Votivgaben unter der Erde bei der Wallfahrtskirche Sankt Salvator versteckt: Köpfe, Beine und sogar Kröten.
Von
Till Monet
Über 200 Kilogramm Tonscherben einer ganz besonderen Art wurden 1988 bei der Marktsanierung in direkter Nähe der Sakristei der Wallfahrtskirche Sankt Salvator aufgefunden. Kreisarchäologe Dr. Florian Eibl erzählt, was diesen Fund so außergewöhnlich macht.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden