Zeitzeugin berichtet

Als die Landauer nach Kriegsende von der Hand in den Mund lebten

Der tägliche Kampf ums Überleben ging für die Landauer nach dem herbeigesehnten Kriegsende im Mai 1945 weiter - nun unter anderen Vorzeichen. Erinnerungen der 90-jährigen Anna Kopatsch.

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Der große Obstgarten des Reithmaier (Stadtgraben) bescherte alljährlich eine reiche Ernte. Es war so viel, dass man Äpfel auch lagern und später gewinnbringend auf dem Markt verkaufen konnte. Zu sehen ist der junge Hermann Reithmaier beim Apfelpflücken im elterlichen Garten in der Nachkriegszeit. (Archiv)

Der große Obstgarten des Reithmaier (Stadtgraben) bescherte alljährlich eine reiche Ernte. Es war so viel, dass man Äpfel auch lagern und später gewinnbringend auf dem Markt verkaufen konnte. Zu sehen ist der junge Hermann Reithmaier beim Apfelpflücken im elterlichen Garten in der Nachkriegszeit. (Archiv)

Elend, Schmerz um den Verlust von geliebten Menschen, Not und Hunger bestimmten nun den Alltag in den ersten Nachkriegsjahren. Am schlimmsten war der Hunger.

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