Dingolfinger Kirta

Wittmann und Graf Arco liefern das Bier


Brauereidirektor Josef Kell (von links), Festwirt Georg Apfelbeck, Festausschussvorsitzender Reiner Gillig, Bürgermeister Armin Grassinger, Festwirte Jakob und Andreas Ismair sowie Brauereidirektor Georg Reichert.

Brauereidirektor Josef Kell (von links), Festwirt Georg Apfelbeck, Festausschussvorsitzender Reiner Gillig, Bürgermeister Armin Grassinger, Festwirte Jakob und Andreas Ismair sowie Brauereidirektor Georg Reichert.

Nach zwei Jahren, in denen Bayerns letzte Wiesn gezwungen war, "moi anders" und in kleinerem Rahmen stattzufinden, hofft man auf großes Hallo im kommenden Herbst. Zunächst war aber ein fundamentales Problem zu lösen. Das Aus der Dingolfinger Brauerei Wasserburger nach 163 Jahren stellte die Beteiligten vor eine große Herausforderung. In den vergangenen Wochen beschäftigten sich daher Festwirte und Festausschussmitglieder damit, die Nachfolge zu klären. Der Zuschlag ging letztlich an zwei alte Bekannte: die Brauerei C. Wittmann aus Landshut und die Gräfliche Brauerei Arco-Valley aus Adldorf.

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