Anmerkungen

Der Zusammenhang zwischen Winter-Blues und dem eigenen Spiegelbild


Von Redaktion Dingolfing

Alle warten auf den Frühling, es reicht mit dem Winter, wir haben die Schnauze voll. Der überraschende Wintereinbruch Anfang Dezember letzten Jahres war noch schön anzuschauen - verschneite Landschaften, die Weihnachtslichter wirkten besonders romantisch. Aber so langsam ist es dann auch mal wieder gut. Die graue Nebelsuppe, die uns jeden Morgen so unfreundlich begrüßt; die vom Schnee-Regen-Matsch-Gemisch verschmierten Autoscheiben, durch die wir auf dem Weg zur Arbeit schauen; die Dunkelheit, die uns in den Feierabend begleitet. Und was mich persönlich am allermeisten nervt: Die Heizungsluft. Der Hals kratzt wegen dieser seltsam stickig-trockenen Luft, die Haut wird ganz trocken, bei den Haaren hilft nicht mal mehr der Friseurbesuch.

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