Impfzentrum Dingolfing

Anhaltender Betrieb trotz Einbindung der Haus-, Fach- und Betriebsärzte


Ein Luxusproblem: Die Impfstraße im Zentrum des Landkreises Dingolfing-Landau wäre aufgrund der Größe der Lokalität beinahe beliebig erweiterbar.

Ein Luxusproblem: Die Impfstraße im Zentrum des Landkreises Dingolfing-Landau wäre aufgrund der Größe der Lokalität beinahe beliebig erweiterbar.

Die Parkplätze in der unmittelbaren Umgebung des Impfzentrums Dingolfing-Landau sind begehrt. Bei brütender Hitze treffen dutzende Impfwillige stündlich im Stadtteil Salitersheim, sichtlich erleichert ob der angenehmen Kühle in der ehemaligen BMW-Halle und des angenehmen Empfangs durch die freiwilligen Helfer des Roten Kreuzes, ein. Über eintausend Dosen der Corona-Vakzine werden an diesem Tag allein verabreicht, ohne den Patienten das Gefühl einer medizinisch-industriellen Abfertigung zu vermitteln. Was im krassen Widerspruch zur Lokalität des Impfzentrums steht, ist Andreas Endl, dem Kreisgeschäftsführer des BRK und Julian Trinker, Verwaltungsleiter des Impfzentrums, ein tägliches Anliegen. Geordnet, unaufgeregt, bei Bedarf aber auch für ein ausführliches Gespräch bereit: Die Strukturen haben sich verfestigt und bewährt, ebenso wie die Grundidee, die dem Aufbau der Impfzentren zugrunde lag.

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