Christkindlmarkt

Deggendorfer Budenzauber am Freitagabend offiziell eröffnet

Nach drei Jahren Pause gibt es heuer endlich wieder einen weihnachtlichen Budenzauber am Alten Rathaus mit rund 25 Hütten, einem Kunsthandwerkermarkt und einer Eisstockbahn.


Das Deggendorfer Christkind mit seinen Engerln und den drei Bürgermeistern bei seiner sehr emotionalen Ansprache.

Das Deggendorfer Christkind mit seinen Engerln und den drei Bürgermeistern bei seiner sehr emotionalen Ansprache.

Pünktlich zum 1. Dezember wurde der Christkindlmarkt am Alten Rathaus eröffnet. Nach drei Jahren gibt es auf dem Oberen Stadtplatz endlich wieder den legendären Budenzauber mit Glühwein, Punsch, Würstln und Weihnachtsschmuck. Und als ob das nicht schon genug wäre, ließ Petrus zur Eröffnung auch noch leise den Schnee rieseln. Vor allem für die Kleinsten war es ein besonderes Erlebnis, als das Deggendorfer Christkind, flankiert von zwei Engelsgestalten und den drei Bürgermeistern, die Bühne betrat und gemeinsam mit Oberbürgermeister Dr. Christian Moser den Christkindlmarkt offiziell eröffnete. 23 Tage, an denen etwas Besonderes geboten werde, so Moser, "und wenn der Duft von Glühwein durch die Gassen strömt, wissen wir, dass Weihnachten nicht mehr weit ist". Und bereits an diesem Tag hätten viele Kinder auf ihrem Adventskalender das erste Türchen öffnen dürfen. Das Christkind selbst sei zwar derzeit sehr beschäftigt, zur Eröffnung habe es sich allerdings ein wenig Zeit mitgebracht. Moser lud auch zu einem Besuch des Kunsthandwerkermarktes im Alten Rathaussaal ein, außerdem gibt es neben dem Rathaus eine Eisstockbahn. Am Luitpoldplatz warte die größte Sandkrippe Deutschlands auf einen Besuch, und im Altstadtviertel gebe es nächste Woche für vier Tage einen eigenen Weihnachtsmarkt nur für Kinder. Mosers Dank galt dem Team um Kulturamtsleiterin Sabine Saxinger, dem Bauhof und der Gärtnerei - hinter all den schönen Dingen stecke nämlich viel Arbeit.

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