Bild der Verwüstung

"Der seelische Schaden ist am schlimmsten"

Brand am Perlsee hat Wachräume der Wasserwacht zerstört - Welle der Hilfsbereitschaft


Vorsitzender Andreas Dietl und seine Lebensgefährtin Jugendleiterin Annalena Maurer sind vom Ausmaß des Schadens schockiert.

Vorsitzender Andreas Dietl und seine Lebensgefährtin Jugendleiterin Annalena Maurer sind vom Ausmaß des Schadens schockiert.

Es war ein Bild der Verwüstung, das sich den Mitgliedern der Wasserwacht am Neujahrsmorgen geboten hat: Von der Decke hängen Kabel, die Fenster sind zerborsten, Küche und Wachbüro gleichen einem Trümmerfeld. Der Schaden, den der Brand am Eingang zum Perlsee-Strandbad angerichtet hat, ist beträchtlich. Den Start ins neue Jahr hätten sich die Wasserwachtler wahrlich anders vorgestellt. Noch am Morgen des Brandtags trommeln sie Freiwillige zusammen, um ihre Habseligkeiten aus den Räumen zu schaffen. "Die Hilfsbereitschaft war enorm", sagt Vorsitzender Andreas Dietl.

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