Oktoberfest gesperrt

München im Ausnahmezustand und ein Bus Rodinger mittendrin

Seit über 40 Jahren fährt Edith Pongratz Reisebusse, aber die vorübergehende Absage eines Oktoberfestes hat sie noch nicht miterlebt. Stattdessen suchten sich die 28 Fahrgäste Alternativen in der Innenstadt.

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Statt ins Löwenbräu-Zelt ins Hofbräuhaus. Die 28 Ausflügler, die mit dem Busunternehmen Kellermeier am Mittwoch nach München gestartet waren, mussten sich aufgrund des Ausnahmezustands in der Stadt mit einem Alternativprogramm behelfen.

Statt ins Löwenbräu-Zelt ins Hofbräuhaus. Die 28 Ausflügler, die mit dem Busunternehmen Kellermeier am Mittwoch nach München gestartet waren, mussten sich aufgrund des Ausnahmezustands in der Stadt mit einem Alternativprogramm behelfen.

„Es war fürchterlich.“ Edith Pongratz atmet tief durch, bevor sie über die Odyssee berichtet, die die Rodinger am Mittwoch auf dem Weg nach München, in der Stadt selbst und auf dem Rückweg erlebt haben.

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