Oktoberfest gesperrt
München im Ausnahmezustand und ein Bus Rodinger mittendrin

Jasmin Lösl-Muhr
Statt ins Löwenbräu-Zelt ins Hofbräuhaus. Die 28 Ausflügler, die mit dem Busunternehmen Kellermeier am Mittwoch nach München gestartet waren, mussten sich aufgrund des Ausnahmezustands in der Stadt mit einem Alternativprogramm behelfen.
„Es war fürchterlich.“ Edith Pongratz atmet tief durch, bevor sie über die Odyssee berichtet, die die Rodinger am Mittwoch auf dem Weg nach München, in der Stadt selbst und auf dem Rückweg erlebt haben.
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