Den Anfang machte laut Sana-Klinik um 8.43 Uhr Nadia, am Nachmittag folgte die kleine Emma. In den späten Abendstunden schlossen sich Louis, Sophie und Noemi an, bis in der Nacht Elias Sebastian und Amalia den für die Ärzte, Hebammen und Pflegekräfte anspruchsvollen Tag abschlossen. "Sieben Kinder an einem Tag, das ist schon eine Besonderheit", sind sich die Beschäftigten der Geburtsstation einig. Da werden im Stundentakt die frisch gebackenen Mütter mit ihren Neugeborenen zur Station gebracht und dort weiter rundum versorgt.

Im Kreißsaal ist an so einem Tag ein fester Dienst zusammen mit dem Bereitschaftsdienst und einer Hebammenstudentin vor Ort. Dadurch lässt sich das Arbeitspensum gut bewältigen, heißt es auf Nachfrage aus der Presseabteilung der Sana-Kliniken. Zum Schichtwechsel hilft man sich gegenseitig, um die noch anfallenden Aufräum- und Dokumentationsarbeiten gemeinsam bewältigen zu können. So waren an diesem besonderen Baby-boom-Tag nicht nur glückliche Eltern zu sehen, sondern auch zufriedene Mitarbeiter, die Großartiges geleistet haben, um für das Wohl der Babys und Mütter zu sorgen.