Fronleichnam in Grafenkirchen

Pater Joseph tourt mit dem Golfcart


Fronleichnam gemütlich-leise: Zum zweiten Mal betet und segnet Pater Joseph unterwegs mit dem Patermobil.

Fronleichnam gemütlich-leise: Zum zweiten Mal betet und segnet Pater Joseph unterwegs mit dem Patermobil.

16 Grad und Sonne. Das wäre Ideal-Wetter. Nicht zu heiß, nicht zu nass. Pater Joseph blickt hoch zum weiß-blauen Himmel. Noch ist ein paar Tage hin bis zu den Fronleichnamsfeierlichkeiten. Grafenkirchen ist diesmal erst am Sonntag an der Reihe - man wechselt sich jährlich mit Pemfling ab, wegen der Musikkapelle. Aber heuer ist das eh anders mit Corona. Weil der Altarraum der Grafenkirchener Pfarrkirche recht klein ist, passen mit den aktuellen Auflagen nur zwei Fahnenträger hinein - Feuerwehr und Kriegerverein. Und Gottesdienstbesucher sind es höchstens 24, darunter die Kommunionkinder. Auch der Zug ist kaum umsetzbar. 1,5 Meter Abstand in der engen Dorfmitte oder wenn die Teilnehmer nach der B22-Brücke umkehren und sich begegnen: schwierig. "Da ist kein angemessener Abstand möglich", befürchtet Pfarrgemeinderatsprecherin Ursula Ederer.

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