Bauschäden

Marienmünster in Chammünster braucht eine Sanierung

Deshalb hat Stadtrat Stefan Schönberger die Abgeordnete Martina Englhardt-Kopf eingeladen. Sie sagt der Kirchenverwaltung Unterstützung bei der Zuschusssuche zu


Bis zu 850 Jahre ist das Gemäuer der Pfarrkirche von Chammünster alt, da hat es etliche Ausbesserungen nötig.

Bis zu 850 Jahre ist das Gemäuer der Pfarrkirche von Chammünster alt, da hat es etliche Ausbesserungen nötig.

Die Sanierung des Marienmünsters in Chammünster, Kirche der Urpfarrei des Oberen Bayerischen Waldes und Wappensymbol des Landkreises Cham, steht an, da inzwischen viele Bauschäden aufgetreten sind. Und das kostet. Deshalb kam auf Anregung von Stadtrat und Kirchenverwaltungsmitglied Stefan Schönberger am Dienstag die Bundestagsabgeordnete Martina Englhardt-Kopf nach Chammünster, um das Marienmünster kennenzulernen und sich das Sanierungsvorhaben erklären zu lassen. Pfarrer Sebastian Scherr und die Mitglieder der Kirchenverwaltung freuten sich über den Gast, der sich bereit erklärte, bei der Suche nach Fördertöpfen für die Baumaßnahmen behilflich zu sein.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat