Starkstromversorgung

Leitung verschwindet in Weiding in der Erde


Ein neuer Endmast in freier Prärie, auf der Anhöhe Weiding-Faustendorf, lässt die Starkstromleitung künftig in der Erde verschwinden. Somit ist das neue Baugebiet in dieser Hinsicht nicht mehr belastet.

Ein neuer Endmast in freier Prärie, auf der Anhöhe Weiding-Faustendorf, lässt die Starkstromleitung künftig in der Erde verschwinden. Somit ist das neue Baugebiet in dieser Hinsicht nicht mehr belastet.

Schweres Gerät ist diese Woche angerückt, um eine der letzten Handlungen im Zusammenhang mit dem neuen Weidinger Baugebiet Gstettenacker zu vollziehen. Im Auftrag des Bayernwerks baut die Firma Rädlinger nun die 20-Kilovolt-Freileitung über dem Baugebiet und im weiteren Verlauf bis zur Gstettenstraße Nähe der Gemeindegrenze Weiding-Arnschwang zurück.

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