Allerheiligen: Von gemeinsamer Gräbersegnung bis hin zum individuellen Gebet
Kein Grab ist vergessen
29. Oktober 2020, 18:02 Uhr aktualisiert am 29. Oktober 2020, 18:02 Uhr
![Der Friedhof in Runding bleibt an Allerheiligen nicht leer. Pfarrer Kilian Limbrunner segnet an vier verschiedenen Terminen die Gräber zusammen mit den Gläubigen.](https://www.idowa.de/imgs/04/2/0/2/6/8/3/9/tok_450eeb1b99d6a077aa99aed7c2d46e87/w800_h450_x758_y426_db745810-bed0-4a42-97cc-9a2af1056ef4_1-7368f05d42542d35.jpg)
Kolmer
Der Friedhof in Runding bleibt an Allerheiligen nicht leer. Pfarrer Kilian Limbrunner segnet an vier verschiedenen Terminen die Gräber zusammen mit den Gläubigen.
"Das ist sehr bedauerlich", sagt Pfarrer Dieter Zinecker. Gerne würde er den Gläubigen beistehen und mit ihnen gemeinsam für die Verstorbenen beten. Aber in der Pfarrei Sankt Jakob hat der Stadtpfarrer den gemeinsamen Gräbergang für dieses Jahr abgesagt. Der Grund: zu viele Leute, zu wenig Platz. Den Pfarreien macht Corona in diesem Jahr einen Strich durch die Rechnung: Es wird zum Teil ein stilles Gedenken, das sich verläuft.
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