Gen Osten

Jiri Čečak bringt Hilfsgüter an die Grenze


Im 1 100 Kilometer entfernten Chelm nahe der polnisch-ukrainischen Grenze sind die Hilfsgüter ausgeladen worden.

Im 1.100 Kilometer entfernten Chelm nahe der polnisch-ukrainischen Grenze sind die Hilfsgüter ausgeladen worden.

Eine Welle der Hilfsbereitschaft hat die Volkshochschule Cham kürzlich bei ihrer Ukraine-Aktion erfasst. Aus dem ganzen Landkreis haben Bürger ihre Spenden vorbeigebracht, mit denen Menschen in der kriegsgebeutelten Ukraine ausgeholfen werden sollte. Am Steuer des Lasters, der mit Hilfsgütern vollbepackt war, saß Jiri Čečak, Lkw-Fahrer der Weidinger Spedition Dischner. 1.100 Kilometer hat Čečak zurückgelegt - über Tschechien und Polen bis kurz vor die polnisch-ukrainische Grenze. Reine Fahrzeit wären das 14 Stunden, überlegt Čečak. Mit den Pausen, die er dazwischen eingelegt hat - inklusive Übernachtung in Polen -, war Čečak zwei Tage unterwegs, bis er nahe der polnisch-ukrainischen Grenze hat anliefern können.

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