Notstand an der Pfeife
Im Landkreis Cham herrscht Schiedsrichtermangel
10. Oktober 2021, 17:30 Uhr aktualisiert am 10. Oktober 2021, 17:30 Uhr
![Martin Speckner (rechts) bleibt das Aushängeschild der Chamer Schiedsrichter.](https://www.idowa.de/imgs/04/7/8/7/2/6/5/tok_7a414abbd05eec7928285717d8930066/w800_h450_x800_y450_cd58ce7b-76b9-4aaa-a02e-1c9fc5cb4e64_1-3f288a5de387a1ff.jpg)
Karl-Heinz Späth
Martin Speckner (rechts) bleibt das Aushängeschild der Chamer Schiedsrichter.
Die Fußballsaison ist erst wenige Spieltage alt, da schlägt die Schiedsrichtergilde bereits Alarm. Zig Spiele, angefangen von den D-Junioren bis zu den Senioren, müssen jedes Wochenende besetzt werden. Der Bedarf an Schiedsrichtern im Fußballkreis Cham/Schwandorf ist groß, die Not ebenfalls. Das bereitet den Einteilern mitunter Kopfzerbrechen. "Vor allem an Sonntagen zwickt es. Der Mangel hat viele Gründe", erklärt Karl-Heinz Späth, Obmann der Schiedsrichtergruppe Cham, zu der aktuell 140 Aktive gehören.
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