2011 ist Christian Eidenhardt gerade noch dem Tod entkommen. Heute leidet er an Cerebralparese, kann keine zwei Sekunden auf einem Bein stehen. Doch die Frohnatur aus Cham lässt sich nicht unterkriegen. Auch nicht in Zeiten von Corona. "Ich bin gesund, das ist das Wichtigste", betont er. Im Gespräch mit der Chamer Zeitung macht der 33-Jährige aber auch deutlich, wie sehr ihm derzeit sein liebstes Hobby fehlt: der Fußball.