Betriebsjubiläum

Die Chamer Firma Max Schierer feiert 125. Geburtstag

Bei einem Festakt würdigen Finanzminister Füracker und weitere Redner den noch immer inhabergeführten, mittelständischen Familienbetrieb als Vorbild. Aber die Baubranche hat auch Sorgen


Helma und Max Schierer (Mitte) mit den Enkeln Karl (links) und Leopold (rechts), Tochter Sonja (Zweite von links) und Schwiegertochter Martina.

Helma und Max Schierer (Mitte) mit den Enkeln Karl (links) und Leopold (rechts), Tochter Sonja (Zweite von links) und Schwiegertochter Martina.

1898 regierte in Berlin noch Kaiser Wilhelm II, in Bayern hatte Prinzregent Luitpold das Sagen und in Cham begann die Geschichte der Firmengruppe Max Schierer. Am Donnerstag feierten Familien- und Firmenangehörige, Gäste aus der Politik sowie Freunde und Geschäftspartner das 125. Jubiläum mit einem Festakt in der Stadthalle. Die Redner würdigten dabei die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens und die Lebensleistung von Max Schierer. Aber sie sprachen auch über die gerade schwierige Zeit für die Baubranche.

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