Angebote jetzt im Internet

Der direkte Kontakt fehlt am meisten

Die Pandemie trifft auch das Jugendzentrum


Das Juz hat sich momentan ins Internet, zum Beispiel Facebook, verlagert. Dort fordern Marina Degenkolb (links) und ihre Kollegin Shohreh Aghili die Jugendlichen zum Beispiel zu einem Fotowettbewerb heraus. Auch einen Wochenplan mit den Aktionen gibt es dort.

Das Juz hat sich momentan ins Internet, zum Beispiel Facebook, verlagert. Dort fordern Marina Degenkolb (links) und ihre Kollegin Shohreh Aghili die Jugendlichen zum Beispiel zu einem Fotowettbewerb heraus. Auch einen Wochenplan mit den Aktionen gibt es dort.

Ein Jugendzentrum ohne Jugendliche: Die Pandemie hat auch diesen Ort, den an den Nachmittagen unter der Woche mal mehr, mal weniger junge Leute bevölkern, stillgelegt. Trotzdem versuchen Marina Degenkolb und ihre Kolleginnen, den Jugendlichen Abwechslung für ihren Alltag zu bieten. Jetzt eben dort, wo die Jugend ohnehin meistens anzutreffen ist. In den sozialen Netzwerken.

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