Die Flasche als Lichtblick
Chams Brauereien müssen Bier wegschütten
17. Februar 2021, 15:25 Uhr aktualisiert am 17. Februar 2021, 17:07 Uhr
![Ein Bild des Schreckens: Braumeister Georg Siegl schüttet zwei Fässer in den Gully. 200 Halbe Bier versickern schäumend im Schacht.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/5/5/7/2/6/1/tok_81c153e4d6c72ba2ea4f7ec57ef3a92f/w800_h450_x758_y426_68d67dcd-8704-4237-9a40-e57bd66b96e0_1-5217a0a4ef5c047a.jpg)
Jasmin Gassner
Ein Bild des Schreckens: Braumeister Georg Siegl schüttet zwei Fässer in den Gully. 200 Halbe Bier versickern schäumend im Schacht.
Georg Siegl macht den Deckel ab und lässt das kühle Bier gelb in den Gully rinnen. Ein grausamer Anblick. Der Abfluss schäumt, gurgelt, schluckt. Siegl seufzt: "Irgendwann ist das beste Lebensmittel hinüber." Obwohl das Bier noch gut wäre. Siegl hat einen Schluck probiert. Doch es hilft nichts. Es ist zu viel, im falschen Gebinde. Wer kauft dieser Tage schon 50-Liter-Fässer?
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