Antikriegstag

Chamer Initiative setzt Zeichen für Frieden und Versöhnung

Jedes Jahr am 1. September, dem Antikriegstag, treffen sich Chamer am Platz der Menschlichkeit, um der Opfer von kriegerischen Auseinandersetzungen weltweit zu gedenken


Die evangelische Dekanin Ulrike Dittmar (mit Mikrofon) spricht über die generelle Sehnsucht der Menschen nach Frieden. Trotzdem gebe es immer wieder Wut, Hass und Leid.

Die evangelische Dekanin Ulrike Dittmar (mit Mikrofon) spricht über die generelle Sehnsucht der Menschen nach Frieden. Trotzdem gebe es immer wieder Wut, Hass und Leid.

Mehr als 550 Tage dauert der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine nun schon. Er hat dem Antikriegstag, der seit vielen Jahren am 1. September in Cham begangen wird, eine neue, traurige Aktualität verschafft. Das Datum erinnert an den Beginn des Zweiten Weltkriegs mit dem Überfall Nazi-Deutschlands auf Polen vor 84 Jahren. Aber Kriege gab es immer.

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