Antikriegstag
Chamer Initiative setzt Zeichen für Frieden und Versöhnung
3. September 2023, 14:06 Uhr
![Die evangelische Dekanin Ulrike Dittmar (mit Mikrofon) spricht über die generelle Sehnsucht der Menschen nach Frieden. Trotzdem gebe es immer wieder Wut, Hass und Leid.](https://www.idowa.de/imgs/04/3/1/7/9/1/7/1/tok_a9bbf3d71e651fd2228e7882bacec1fe/w800_h450_x800_y450_922f2056-86e9-4729-b38e-ce5b312a5817_1-cb16ea9f69250e3d.jpg)
Michaela Sturm
Die evangelische Dekanin Ulrike Dittmar (mit Mikrofon) spricht über die generelle Sehnsucht der Menschen nach Frieden. Trotzdem gebe es immer wieder Wut, Hass und Leid.
Von
Michaela Sturm
Mehr als 550 Tage dauert der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine nun schon. Er hat dem Antikriegstag, der seit vielen Jahren am 1. September in Cham begangen wird, eine neue, traurige Aktualität verschafft. Das Datum erinnert an den Beginn des Zweiten Weltkriegs mit dem Überfall Nazi-Deutschlands auf Polen vor 84 Jahren. Aber Kriege gab es immer.
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