"Riesenglück" im Unglück
Bagger bergen die zerbrochene Brücke
31. Juli 2020, 18:02 Uhr aktualisiert am 31. Juli 2020, 18:35 Uhr
Von
Michaela Sturm
Es ist ein "Riesenglück" gewesen, dass beim Zusammenbruch der Weißen Brücke am Donnerstagnachmittag niemand verletzt worden ist. "Wir hatten gerade Feierabend, da hat es knacks gemacht", beschreibt Johann Wutz, Chef der gleichnamigen Baufirma, den Moment, als die Brücke hinter ihm und seinen Arbeitern nachgab. Bereits seit Mitte Mai war sie aus Sicherheitsgründen gesperrt. Am Zeitplan für den Aufbau der Behelfsbrücke soll der vorzeitige Einsturz aber nichts ändern.
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