Lage spitzt sich langsam zu

Schneebruchgefahr im Arbergebiet


"Der Winter kommt und er ist schon da!", freute sich Arberbergbahn-Chef Thomas Liebl über die jüngsten massiven Schneefälle. Der Tatsache, dass die weiße Pracht in Lagen ab 600 Meter mit einer schon länger nicht mehr gekannten Wucht hereinbrach, wirft allerdings einige Probleme auf. Besonders betroffen war und ist die Staatsstraße zum Großen Arber. Am Mittwochvormittag wurde längere Zeit beratschlagt, ob man sie nicht besser sperren sollte, weil Gefahr durch umstürzende Bäume in Verzug war. Letztendlich entschieden sich das Staatliche Bauamt Regensburg, das Landratsamt und die Polizei, die Strecke offen zu halten, aber verstärkte Kontrollen durchzuführen. Ein Schneechaos wie im Alpenland wird bis dato im Bayerischen Wald nicht befürchtet. Aber es ist halt Winter und die Verkehrsteilnehmer sind gut beraten, sich den Verhältnissen anzupassen.

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