BI in Tschechien

Protest gegen mögliches Endlager


Bei der Podiumsdiskussion waren unter anderem der Vorsitzende der örtlichen Bürgerinitiative, Frantiek Kaba, ein Vertreter der Umweltschutzorganisation Calla, Edward Sequenz, ein Vertreter des Kreises Pilsen, Josef Bernard, und der Sachverständige Matej Machek (Geologe) sowie Bürgermeister aus Region dabei.

Bei der Podiumsdiskussion waren unter anderem der Vorsitzende der örtlichen Bürgerinitiative, Frantiek Kaba, ein Vertreter der Umweltschutzorganisation Calla, Edward Sequenz, ein Vertreter des Kreises Pilsen, Josef Bernard, und der Sachverständige Matej Machek (Geologe) sowie Bürgermeister aus Region dabei.

Von red

Die "Bürgerinitiative Bayerischer Wald gegen Atomanlagen" (BI) organisierte eine Busfahrt nach Tschechien, um den Protest gegen den möglichen Bau eines atomaren Endlagers in Grenznähe zum Landkreis Cham zu unterstützen und sich über den aktuellen Stand der Planungen zu informieren.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat