Jahresrückblick 2021
Kötztings Pfingstbrauchtum in Krisenzeiten
2. Januar 2021, 15:31 Uhr aktualisiert am 2. Januar 2021, 15:31 Uhr
![Glaubenszeugnis: Geistlicher Offiziator Matthias Meckel (Mitte), Kreuzträger Josef Schedlbauer und sein Sohn Stefan erneuerten an Christi Himmelfahrt das Pfingstgelöbnis und ritten nach Steinbühl.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/5/3/7/8/2/9/tok_3f36217f488dd33502ce527c41bb8b96/w800_h450_x755_y425_8b1d8ae9-75ee-4797-90d1-364e53aed2f2_1-dc8badb86698109f.jpg)
Jürgen Hirtreiter
Glaubenszeugnis: Geistlicher Offiziator Matthias Meckel (Mitte), Kreuzträger Josef Schedlbauer und sein Sohn Stefan erneuerten an Christi Himmelfahrt das Pfingstgelöbnis und ritten nach Steinbühl.
Pfingsten in Bad Kötzting, das ist für die Bürger der Stadt und des Umlands eine Herzensangelegenheit. In Krisenzeiten ist aber alles anders. Auch 2021 fällt der Kötztinger Pfingstritt der Pandemie zum Opfer, das Gelöbnis von 1412 - Kern und Ursprung des Pfingstbrauchtums - wird allerdings im kleinen Kreis erneuert. Kaplan Matthias Meckel reitet an Christi Himmelfahrt mit zwei Begleitern nach Steinbühl und feiert in der Nikolauskirche Gottesdienst.
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