PI Regen

Frau bei Ehestreit verletzt


Hier finden Sie aktuelle Polizeimeldungen der PI Regen (Symbolbild).

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Von Polizei

Rinchnach: Frau bei Ehestreit leicht verletzt

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag kam es in Rinchnach/Oberasberg zu einem Polizeieinsatz wegen eines Körperverletzungsdeliktes bei einem Ehestreit. Wohl im Verlauf von Ehestreitigkeiten warf ein alkoholisierter 51-jähriger Mann mit einem Stuhl um sich. Er traf damit seine 44-jährige Frau am Arm, die sich dabei leicht verletzte. Nach der Streitschlichtung durch die Einsatzkräfte vor Ort, musste der Mann die Nacht außerhalb der Wohnung bei Verwandten verbringen.

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Kirchdorf im Wald: Paypal Account manipuliert

Am Donnerstag zeigte ein 69-jähriger Mann aus Kirchdorf im Wald bei der Polizei in Regen einen Computerbetrug an. Unbekannte Täter hatten seinen Paypal Account manipuliert und mehrere unberechtigte Abbuchungen über das Google Pay Konto veranlasst. Der Gesamtbetrag beläuft sich auf knapp 150 Euro.

Rinchnach: Frau gerät beim Internetsurfen in "Abofalle"

Am Donnerstag zeigte eine 27-jährige Frau aus Rinchnach einen versuchten Betrug im Internet an. Sie hatte beim Internetsurfen einen mutmaßlichen Filmanbieter entdeckt, sich bei diesem registrieren lassen, aber dann doch kein Film des Anbieters genutzt. Bereits drei Tage später kam von dieser offensichtlich unseriösen Firma "playbeno" eine Rechnung mit Zahlungsaufforderung über knapp 400 Euro für eine angeblich abgeschlossenes Jahresabonnement und der Drohung bei Nichtzahlung sofort einen Anwalt und ein Inkassobüro einzuschalten. Die Frau war offensichtlich in eine "Abofalle" geraten, bei der der einzige Zweck des Internetangebotes ist, an Daten der Geschädigten zu gelangen, um dann für dubiose oder total überteuerte Dienstleistungen Rechnungen stellen zu können. Mittels Drohschreiben sollen die Betroffenen so eingeschüchtert werden, dass sie die geforderten Beträge zahlen und ihre gesetzlichen Schutzrechte (14-Tage Kündigungsfrist, etc.) nicht in Anspruch nehmen.

Regen: Mann bekommt Anruf von angeblicher Postmitarbeiterin

Am Donnerstag meldete ein 52-jähriger Mann aus Regen einen verdächtigen Anruf auf seinem Handy bei der Polizei. Eine angebliche Mitarbeiterin der Deutschen Post rief ihn an und ließ sich von ihm die Wohnanschrift bestätigen, um einen Brief zustellen zu können. Eine Recherche durch die Polizei ergab, dass es sich hierbei um einen Betrugsmasche handelt, bei der nach diesen Anrufen Briefe mit unberechtigten Geldforderungen versendet werden. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, grundsätzlich mit seinen persönlichen Daten sehr vorsichtig umzugehen und bei entsprechenden Anrufen, die zum Ziel haben Daten bei den Angerufenen zu erheben, eher misstrauisch zu sein und keine Daten an unbekannte Personen preiszugeben.