Er war ein guter, herzlicher Mensch

Er war ein guter, herzlicher Mensch


Die brennende Osterkerze neben dem Bild des verstorbenen Josef Kolbeck beim Requiem

Die brennende Osterkerze neben dem Bild des verstorbenen Josef Kolbeck beim Requiem

Drei Tage lang nahm Grafenwiesen Abschied von Mesner Josef "Joe" Kolbeck, den, wie es Pfarrer Dr. Johann Tauer ausdrückte, "Gott unerwartet in der Nacht zum vergangenen Sonntag, nach fast vollendeten 66 Lebensjahren und für uns alle viel zu früh, heim in sein Reich gerufen hat". Die Corona-Pandemie machte eine einzige, große Trauerfeier unmöglich. Dr. Tauer gewährte deshalb allen, die Abschied vom so beliebten "Joe" nehmen wollten, Gelegenheit, dies beim Männergottesdienst am Mittwochabend sowie bei zwei weiteren Trauergottesdiensten am späten Donnerstagnachmittag und am Freitgabend zu tun. Das eigentliche Requiem sowie die Beisetzung, beides im Kreise der Familie, früherer Kollegen sowie Abordnungen der Gremien und Vereine fand am Donnerstagnachmittag statt. Die drei für die Pfarreiengemeinschaft Rimbach mit Expositur Zenching und Grafenwiesen zuständigen Geistlichen, Monsignore Dr. Tauer, Pfarrvikar Pater Georg Vettiyolil MCBS und Diakon Thomas Bauer, teilten sich die Zelebration, ebenso wie der vormalige verantwortliche Pfarrherr und jetzige Stadtpfarrer von Furth i. Wald, Pfarrer Karl-Heinz Seidl.

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