Geodätisches Observatorium wird 50
Die Vermessung der Welt in Wettzell
6. Oktober 2022, 16:48 Uhr aktualisiert am 6. Oktober 2022, 16:48 Uhr
![Juliane Seifert, Staatssekretärin im Bundesministerium für Inneres und Heimat, zusammen mit dem ehemaligen Leiter Wolfgang Schlüter (l.) und Thomas Klügel (r.) vom Geodätischen Observatorium.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/5/7/2/6/0/3/tok_5d834b9f318443989b1e3f81ed16a310/w800_h450_x800_y450_997f486f-9866-4799-b63f-0fef5be9f1fe_1-f814d731858053d8.jpg)
Pia Kollmer
Juliane Seifert, Staatssekretärin im Bundesministerium für Inneres und Heimat, zusammen mit dem ehemaligen Leiter Wolfgang Schlüter (l.) und Thomas Klügel (r.) vom Geodätischen Observatorium.
Viele Menschen verlassen sich mittlerweile bei längeren Autofahrten auf ihr Navi, auch Radfahrer, Trailrunner oder Fußgänger haben es immer bei sich. GPS-Signale werden bei vielen weiteren Apps benötigt - mittlerweile ist es selbstverständlich geworden, jederzeit genaue Positionsangaben auf sein Telefon zu bekommen. Doch woher kommen diese Daten eigentlich? In Bad Kötzting lässt sich sagen: Die technischen Hilfsmittel dafür sind gar nicht weit weg, nämlich im Geodätischen Observatorium in Wettzell.
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