Regen

Betrunken zur Polizei gefahren: Führerschein weg


Klassischer Fall von "dumm gelaufen". Eigentlich war ein Rentner aus Regen nur auf der Suche nach seinem Führerschein und seinen Fahrzeugpapieren. Deshalb machte er sich schnurstracks mit dem Auto auf den Weg zur Polizei. Allerdings betrunken. (Symbolbild)

Klassischer Fall von "dumm gelaufen". Eigentlich war ein Rentner aus Regen nur auf der Suche nach seinem Führerschein und seinen Fahrzeugpapieren. Deshalb machte er sich schnurstracks mit dem Auto auf den Weg zur Polizei. Allerdings betrunken. (Symbolbild)

Von Redaktion idowa

Klassischer Fall von "dumm gelaufen". Eigentlich war ein Rentner aus Regen nur auf der Suche nach seinem Führerschein und seinen Fahrzeugpapieren. Deshalb machte er sich schnurstracks mit dem Auto auf den Weg zur Polizei. Allerdings betrunken.

Die Polizeibeamten staunten nicht schlecht, als der Mann am Mittwochmittag sein Anliegen vortrug. Er hatte den Verdacht, die Polizei hätte möglicherweise seinen Führerschein und seine Fahrzeugpapiere im Rahmen einer Unfallaufnahme irrtümlich einbehalten. Dem war aber nicht so. Stattdessen fiel den Beamten auf, dass der Rentner extrem nach Alkohol roch. Da der Mann bestätigte, selbst zur Polizei gefahren zu sein, wurde ein freiwilliger Atemalkoholtest durchgeführt. Das Ergebnis war wenig überraschend: Der Rentner hatte ordentlich einen im Tee.

Seinen Führerschein muss der Mann zumindest vorerst nicht mehr suchen. Seine Alkoholfahrt brachte ihm ein einmonatiges Fahrverbot, zwei Punkte in Flensburg und ein Bußgeld von 500 Euro ein. Außerdem wurde der Autoschlüssel durch die Polizei sichergestellt.