Hanns-Seidel-Stiftung

Bad Kötztinger Gymnasiast Max Emberger erhält Literaturpreis "Die Feder"


Maximilian Emberger (Q12) wurde von Markus Ferber, dem Vorsitzenden der Hanns-Seidel-Stiftung, für seinen Siegertext "Der Hass hat keine Grenzen, der Hass sieht keine Menschen" in München ausgezeichnet.

Maximilian Emberger (Q12) wurde von Markus Ferber, dem Vorsitzenden der Hanns-Seidel-Stiftung, für seinen Siegertext "Der Hass hat keine Grenzen, der Hass sieht keine Menschen" in München ausgezeichnet.

Von Redaktion Kötzting

Ursprünglich schrieb der junge Autor Max Emberger "Der Hass hat keine Grenzen, der Hass sieht keine Menschen" für den Literaturwettbewerb des Benedikt-Stattler-Gymnasiums (BSG). Von der Jury des BSG-Literaturpicknicks abgelehnt, von der Hanns-Seidel-Stiftung prämiert und publiziert - so geht es manchmal zu im Literatur-Business. Doch die BSG-Jury hatte den enormen künstlerischen Wert der Geschichte von Max Emberger selbstverständlich erkannt, musste den Vortrag beim Literaturpicknick schweren Herzens und mit mehr als schlechtem Gewissen ablehnen. Die Gründe waren die gewählte Thematik und vor allem die Intensität der sprachlichen und formalen Gestaltung, die für das teils noch sehr junge Publikum zu viel gewesen wären.

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