Unterwegs in Harrling

40 Weg- und Flurkreuze gibt es


Die frühere Totenbrettergruppe der Liebenauer, im "Kirchenbühl" bei Harrling, das letzte Totenbrett in der Reihe (rechts außen) war das für den im 2. Weltkrieg gefallenen Bauerssohn Adalbert Raab. Das Kreuz steht heute noch an derselben Stelle, die Totenbretter aber sind schon längst morsch und zerfallen.

Die frühere Totenbrettergruppe der Liebenauer, im "Kirchenbühl" bei Harrling, das letzte Totenbrett in der Reihe (rechts außen) war das für den im 2. Weltkrieg gefallenen Bauerssohn Adalbert Raab. Das Kreuz steht heute noch an derselben Stelle, die Totenbretter aber sind schon längst morsch und zerfallen.

Totenbretter sind ein Zeichen der Frömmigkeit der Waldbewohner. Weit verbreitet ist nach Meinung des Volkes der alte Ausspruch: "Soweit ein Feldkreuz zu sehen ist, soweit reicht des Herrgotts Segen über die Fluren."

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