Politischer Aschermittwoch

SPD-Chef von Brunn will "Selfie-Söder" ablösen

Die Bayern-SPD richtet ihren Politischen Aschermittwoch ganz auf Spitzenkandidat Florian von Brunn aus. Der weiß die Bühne zu nutzen, um gegen „Selfie-Söder“ auszuteilen.


Co-Landeschefin Ronja Endres (l.), Generalsekretärin Ruth Müller und ihr Stellvertreter Nasser Ahmed (2.v.r.) wünschen sich Bayerns SPD-Vorsitzenden Florian von Brunn als den nächsten Ministerpräsidenten im Freistaat.

Co-Landeschefin Ronja Endres (l.), Generalsekretärin Ruth Müller und ihr Stellvertreter Nasser Ahmed (2.v.r.) wünschen sich Bayerns SPD-Vorsitzenden Florian von Brunn als den nächsten Ministerpräsidenten im Freistaat.

Nasser Ahmed zeigt sich überzeugt: "Bayern ist reif für einen SPD-Ministerpräsidenten." Und so lässt der Vize-Generalsekretär der bayerischen Sozialdemokraten die Genossen im Saal zum Abschluss unter Begleitung der Blaskapelle singen: "Ein Prosit auf die SPD", "Ein Prosit auf das Bayernland" und "Ein Prosit auf den Florian". Die letzte Strophe meint natürlich Florian von Brunn, Bayerns SPD-Vorsitzenden und Spitzenkandidat seiner Partei für die Landtagswahl am 8. Oktober. Der Politische Aschermittwoch der SPD ist in diesem Jahr ganz auf seine Person ausgerichtet.

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