Vier weitere Gefechtsverbände

Nato verstärkt Ostflanke mit Kampftruppen


Kurzfristig sollten vorrangig die persönlichen Ausrüstungsgegenstände der Soldaten verbessert werden, fordert Verteidigungspolitiker Christoph Schmid. Investitionen in Panzer, Hubschrauber oder in die Tornadonachfolge könnten erst mittel- oder langfristig umgesetzt werden.

Kurzfristig sollten vorrangig die persönlichen Ausrüstungsgegenstände der Soldaten verbessert werden, fordert Verteidigungspolitiker Christoph Schmid. Investitionen in Panzer, Hubschrauber oder in die Tornadonachfolge könnten erst mittel- oder langfristig umgesetzt werden.

Einen Monat nach dem Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine ringen die Spitzen von Nato, Europäischer Union und G7 an diesem Donnerstag um gemeinsame Antworten. Alle drei Gruppen treffen sich zu Sondergipfeln in Brüssel, an denen auch US-Präsident Joe Biden persönlich teilnehmen wird. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird per Video zugeschaltet. Bereits vor der außerordentlichen Zusammenkunft des transatlantischen Verteidigungsbündnisses teilte Generalsekretär Jens Stoltenberg mit, dass die Nato zur Abschreckung Russlands ihre Ostflanke mit vier weiteren Gefechtsverbänden verstärken wird.

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