Frühere Kanzlerin

Merkel: Mache „Raute“ eigentlich nicht mehr

Angela Merkel erzählte von kleinen Tests mit KI-Anwendungen.

Angela Merkel erzählte von kleinen Tests mit KI-Anwendungen.

Von dpa

Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat nach eigenem Bekunden inzwischen Abstand von ihrer typischen Geste mit aneinandergelegten Händen in Form einer Raute genommen. „Ich mache sie eigentlich nicht mehr“, sagte Merkel bei einer Veranstaltung des Magazins „Stern“ in Berlin. „Es passt nicht mehr so richtig.“

Sie erlebe aber immer mehr, dass Leute neben ihr die „Raute“ machten. „Da muss ich immer scharf gucken“, berichtete die 71-Jährige und fügte im Scherz hinzu: „Das ist dann sozusagen plagiatsverdächtig.“

Persönlich interessiere sie sich, je älter sie werde, immer mehr für Geschichte, erzählte Merkel. Sie mache auch gern Reisen, etwa nach Florenz oder die von einem Vulkanausbruch zerstörte Stadt Pompeji bei Neapel.

Die «Raute» war eine Art Markenzeichen der Kanzlerin Merkel. (Archivbild)

Die «Raute» war eine Art Markenzeichen der Kanzlerin Merkel. (Archivbild)

Getestet hat die Naturwissenschaftlerin auch Anwendungen mit künstlicher Intelligenz (KI) wie ChatGPT - mit gebremster Begeisterung. „Ich bin neugierig und gucke manchmal“, sagte Merkel. Aus den wenigen Versuchen wisse sie, „wie ich ChatGPT dazu bringen kann, mir das zu sagen, was ich hören will.“

Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.

Folgen Sie Themen dieses Artikels:

Alle Artikel zu gefolgten Themen und Autoren finden Sie bei mein Idowa

Keine Kommentare


Neueste zuerst Älteste zuerst Beliebteste zuerst
alle Leser-Kommentare anzeigen
Leser-Kommentare ausblenden

Dieser Artikel wurde noch nicht kommentiert.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.