EU-Grenzschutz
Lücken bei der Sicherheit
11. November 2019, 22:29 Uhr aktualisiert am 11. November 2019, 22:29 Uhr
![Die Grenzschützer haben es schwer: Wenn bei der Eingabe eines Namens mehrere Hundert Treffer aufgelistet werden, die noch dazu durch unvollständige Erkenntnisse aus den Mitgliedstaaten verfälscht wurden, führt das zu Lücken in der Kontrolle. (Symbolfoto)](https://www.idowa.de/imgs/04/1/4/8/3/5/0/5/tok_7425995bba6284a29fc2fcc3b071a2b2/w800_h450_x800_y450_3e1a059a-7f54-4d26-800d-33877b7f9340_1-2397b6702e3fc69e.jpg)
dpa
Die Grenzschützer haben es schwer: Wenn bei der Eingabe eines Namens mehrere Hundert Treffer aufgelistet werden, die noch dazu durch unvollständige Erkenntnisse aus den Mitgliedstaaten verfälscht wurden, führt das zu Lücken in der Kontrolle. (Symbolfoto)
Seit der Aufarbeitung der Terroranschläge in New York und Washington wissen die Sicherheitsbehörden: Man braucht nicht nur einfach viele Daten. Diese Informationen müssen auch so zusammengeführt werden, dass Polizeibeamte und Grenzschützer vor Ort damit arbeiten können.
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