Leitartikel

Bundestagswahlkampf

Laschet greift zu spät an


21.08.2021, Berlin: Armin Laschet (r-l), Kanzlerkandidat der Union, CDU-Bundesvorsitzender und Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, ist zusammen mit Kai Wegner, Spitzenkandidat der Berliner CDU, und dem Bundestagskandidaten von Berlin-Spandau, Joe Chialo, nach dem zentralen Wahlkampfauftakt von CDU und CSU beim Haustürwahlkampf in Berlin-Kladow unterwegs. Foto: Michael Kappeler/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

21.08.2021, Berlin: Armin Laschet (r-l), Kanzlerkandidat der Union, CDU-Bundesvorsitzender und Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, ist zusammen mit Kai Wegner, Spitzenkandidat der Berliner CDU, und dem Bundestagskandidaten von Berlin-Spandau, Joe Chialo, nach dem zentralen Wahlkampfauftakt von CDU und CSU beim Haustürwahlkampf in Berlin-Kladow unterwegs. Foto: Michael Kappeler/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Armin Laschets Schlafwagen ist beim offiziellen Wahlkampfauftakt der Union nicht zum ICE geworden. Zwar hielt der Kanzlerkandidat der Union eine ordentliche Rede, doch für den erhofften Knalleffekt sorgte er keineswegs. Von seinem Widersacher Olaf Scholz von der SPD, der ihn in den Umfragen inzwischen eingeholt hat, wird sich der CDU-Mann damit kaum absetzen können.

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