Berliner Bauakademie
Florian Pronold und der Zorn der Architekten
5. Januar 2020, 4:03 Uhr aktualisiert am 5. Januar 2020, 23:59 Uhr
![Eine Schaufassade, bestehend aus Mauerteilen und bedruckten Planen, zeigte bis vor Kurzem das einstige Aussehen der Berliner Bauakademie. Davor ist ein Denkmal von Karl Friedrich Schinkel zu sehen.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/4/7/8/6/6/1/tok_633b06d5ada1691b0afa7276ab75ac05/w800_h450_x800_y450_d1fa2359-7ac9-4033-8b6a-a118bfb93834_1-b016907bfc5312da.jpg)
Jens Kalaene/dpa
Eine Schaufassade, bestehend aus Mauerteilen und bedruckten Planen, zeigte bis vor Kurzem das einstige Aussehen der Berliner Bauakademie. Davor ist ein Denkmal von Karl Friedrich Schinkel zu sehen.
Das Jahr 2020 ist für Florian Pronold ein Jahr des Neuanfangs. Der SPD-Politiker aus Deggendorf steht kurz davor, eine neue Aufgabe jenseits von Bundestag und Ministerien zu übernehmen. Er soll Gründungsdirektor der Berliner Bauakademie werden, ein neues Forum für Bauwesen, Architektur und Stadtentwicklung formen. Sein Amt als Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesumweltministerium und sein Mandat als Bundestagsabgeordneter will der 47-Jährige dafür aufgeben.
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