Meinung
Rias-Bericht
Die Zivilgesellschaft ist bei Antisemitismus oft noch zu leise

Annette Riedl/dpa
Ein Loch in der zersplitterten Glasscheibe eines Schaukastens zu einer Ausstellung über jüdisches Leben im Berliner Stadtteil Moabit (Archivfoto).
Der Hass auf Juden ist wohl unausrottbar, oftmals sieht es so aus, als würden einige nur auf eine „passende“ Gelegenheit warten.
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