Gipfeltreffen der Maskierten

Corona-Hilfen sind in Brüssel zunächst weiter heftig umstritten


In Zeiten von Corona sieht alles ein wenig anders aus: Begrüßungsszenen von Bundeskanzlerin Angela Merkel, ihrem bulgarischen Amtskollegen Boiko Borissow (oben links und Mitte) und dem zypriotischen Präsidenten Nikos Anastasiades (unten Mitte) sowie des Ratspräsidenten Charles Michel mit Kommissionschefin Ursula von der Leyen (oben rechts) und dem griechischen Premierminister Kyriakos Mitsotakis (Mitte links), dem Außenbeauftragten Josep Borrell und Portugals Premierminister António Costa (unten rechts, rechts im Bild) beim EU-Gipfel

In Zeiten von Corona sieht alles ein wenig anders aus: Begrüßungsszenen von Bundeskanzlerin Angela Merkel, ihrem bulgarischen Amtskollegen Boiko Borissow (oben links und Mitte) und dem zypriotischen Präsidenten Nikos Anastasiades (unten Mitte) sowie des Ratspräsidenten Charles Michel mit Kommissionschefin Ursula von der Leyen (oben rechts) und dem griechischen Premierminister Kyriakos Mitsotakis (Mitte links), dem Außenbeauftragten Josep Borrell und Portugals Premierminister António Costa (unten rechts, rechts im Bild) beim EU-Gipfel

So hat ein EU-Gipfel in Brüssel noch nie begonnen: Das Spitzentreffen der 27 Staats- und Regierungschefs wurde zum Maskenball. Vorbildlich kamen sich die Staatenlenker mit Mund- und Nasenschutz näher und packten ihre Ellenbogen erstmal nur zur Begrüßung aus. Im Inneren durften die Masken dann abgelegt werden - nicht zuletzt, um Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zum 66. Geburtstag zu gratulieren und ein paar Geschenke zu überreichen, von denen nur das Präsent des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron (einige Flaschen Weißwein aus der Bourgogne) bekannt wurde.

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