Die Angst vor einem Sündenfall

Brüssel leitet Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland ein


Das letzte Wort zu EU-Recht werde in Luxemburg gesprochen, sagt Kommissionschefin Ursula von der Leyen.  Foto: Julien Warnand/AP/EPA Pool/dpa

Das letzte Wort zu EU-Recht werde in Luxemburg gesprochen, sagt Kommissionschefin Ursula von der Leyen.

Gut ein Jahr nach dem aufsehenerregenden Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zum Aufkauf von Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank holt der Fall die Bundesregierung wieder ein. Denn die EU-Kommission gab am Mittwoch bekannt, gegen die Bundesrepublik ein sogenanntes Vertragsverletzungsverfahren zu eröffnen. Warum nimmt Brüssel den Fall so wichtig? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

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