Das bringt die Woche

Arbeitsmarkt - EU-Parlament - Griechenlandwahlen


Die Konjunkturabkühlung schlägt sich auf den deutschen Arbeitsmarkt nieder.

Die Konjunkturabkühlung schlägt sich auf den deutschen Arbeitsmarkt nieder.

Das t tritt am Dienstag in Straßburg zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen und wählt seinen neuen Präsidenten. Seine Amtszeit beträgt regulär zweieinhalb Jahre. Auf dem EU-Gipfel am Wochenende versuchten sich die 28 Staats-und Regierungschefs der Mitgliedstaaten auf einen gemeinsamen Kandidaten zu verständigen, der dem Parlament dann zur Abstimmung vorgeschlagen werden sollte. Derzeit führt der konservative Italiener Antonio Tajani die Abgeordnetenkammer. Die Briten haben im Europaparlament mit fast zehn Prozent der Stimmen beträchtlichen Einfluss auf die Besetzung des mächtigen Postens - obwohl sie der Union selbst bald wahrscheinlich den Rücken kehren. Für viele EU-Vertreter ist es auch problematisch, dass Abgeordnete eines Landes, das eigentlich austreten will, den neuen Präsidenten der EU-Kommission mitwählen könnten. Er benötigt die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Parlaments.

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